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Gesellschaft der Freunde

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Allgemein

Termine

5. April 2018 by Cindy Dräger

Neues aus der Bibliothek

Offizielle Verlaufbarung der Pressestelle der Herzog August Bibliothek.

PRESSEMITTEILUNG

Wolfenbüttel, 30. Juli 2020

Freihandbestände und Lesesaal im Zeughaus wieder zugänglich
Die Bibliothek macht im Rahmen der teilweisen Wiedereröffnung die Freihandbestände im Zeughaus und in der Bibliotheca Augusta sowie den Lesesaal im Zeughaus ab Montag, 3. August 2020 wieder nutzbar. Die neuen Öffnungszeiten sind: Zeughaus: Mo.-Fr. 10–16 Uhr, donnerstags 10–18 Uhr. Bibliotheca Augusta: Mo.–Fr. 10–16 Uhr.

Neben den Freihandbereichen und den Lesesälen sind die Leihstelle, die Kassentresen, Arbeitsplätze, Kopierer, ein Scanner und ein Recherche-PC für die öffentliche Nutzung wieder freigegeben.

Für die Nutzung der Lesesäle ist eine Anmeldung drei Tage vor der gewünschten Benutzung über auskunft@hab.de notwendig. Im Zeughaus sowie in der Bibliotheca Augusta werden die Kontaktdaten der Nutzer*innen dokumentiert. Die Cafeteria im Zeughaus muss für die Öffentlichkeit noch geschlossen bleiben.

Der gesundheitliche Schutz der Mitarbeiter*innen und Nutzer*innen im Rahmen der Eingrenzung des Corona-Virus hat höchste Priorität bei der Wiedereröffnung. Während des Aufenthalts in den Räumen sind das Tragen eigener Mund-Nase-Masken und die Einhaltung von Abstandsregeln erforderlich. Beim Arbeiten im Sitzen an Tischen im Freihandbestand und im Lesesaal dürfen die Masken abgenommen werden, wenn mindestens 1,5 m Abstand zu weiteren Personen im Raum eingehalten werden können. Die gleichzeitige Personenzahl im Zeughaus muss auf 40 Personen beschränkt werden.

Offizielle Verlaufbarung der Pressestelle der Herzog August Bibliothek.

Informationen zur Öffnung (22. Juni 2020)

Für Besucher*innen sind die musealen Räume mit der Sonderausstellung „Leuchtendes Wort. Sprechendes Bild“ nun wieder eingeschränkt, samstags und sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr., geöffnet. Mehr...

Die HAB macht mit der Öffnung eines Lesesaals Nutzer*innen die Arbeit mit Handschriften und Alten Drucken aus dem Bestand wieder möglich. Die Zahl der Nutzer*innen vor Ort muss dabei eingeschränkt werden, so dass eine Anmeldung mindestens drei Tage vor dem Besuch notwendig ist. Diese Sonderregelung wurde bis 30. September verlängert.

Anfragen für eine Lesesaal-Nutzung unter Angabe von Name des Anfragenden und Kurztitel/Signatur der bestellten Stücke sowie optional einem Terminwunsch müssen mindestens drei Öffnungstage im Voraus per E-Mail an auskunft@hab.de erfolgen. Der Lesesaal im Zeughaus bleibt noch geschlossen. Wie bei allen Maßnahmen zur Eingrenzung des Corona-Virus hat der gesundheitliche Schutz der Mitarbeiter*innen und Nutzer*innen auch bei der vorsichtigen Wiedereröffnung des Augusta-Lesesaals höchste Priorität. Die Einhaltung von Abstandsregeln und das Tragen von eigenen Mund-Nase-Masken ist während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek erforderlich. Die Regelungen zur Nutzung des Lesesaals sowie die Datenschutzhinweise können Sie hier einsehen.

Das Zeughaus erweitert die Öffnungszeiten ab dem 18. Mai 2020 und ist für die Ausleihe und Rückgabe von Medien montags bis freitags 10-12 und 14-16 Uhr zugängig. Darüber hinaus ist die Fernleihe wieder weitestgehend möglich, weitergehende Informationen finden Sie hier. Am Tresen im Erdgeschoss sind die Abholung bestellter Bücher, Fernleihe und Rückgabe von Medien möglich. Moderne Magazinbestände (Erscheinungsjahr ab 1920) können wie gewohnt über den Online-Katalog zur Ausleihe bestellt werden. Benötigte Bände des Freihandbestandes können per E-Mail (auskunft@hab.de) bestellt werden. Dabei sind jeweils nur zwei Nutzer*innen gleichzeitig zugelassen. Das Tragen einer eigenen sogenannten Alltagsmaske, ist für alle obligatorisch. Die HAB kann Nutzer*innen leider keine Masken zur Verfügung stellen.

Zur Nutzung elektronischer Medien können Sie weiterhin die Online-Zulassung nutzen. Hier finden Sie eine Linksammlung  mit digitalen Alternativen zum Bibliotheksbesuch und weitere Infos.

Einige Einschränkungen gelten weiterhin. So ist die Nutzung der Kopierer, Scanner und weiterer Infrastruktur bis auf Weiteres nicht möglich. Veranstaltungs- und Seminarräume können nicht genutzt werden. Auch der Verkauf von Printmedien und die Annahme von Gebühren sind noch nicht wieder möglich.

 

HAB stellt wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen bis auf Weiteres ein

Die muesealen Räume der HAB sowie ein Lesesaal in der Bibliotheca Augusta sind mit eingeschränkten Öffnungszeiten wieder für die Nutzer*innen geöffnet. Tagungen und Vorträge, Konzerte und Führungen, die den direkten Austausch der Herzog August Bibliothek mit Wissenschaftler*innen und der Öffentlichkeit fördern, müssen angesichts der gegebenen Umstände, aus Rücksichtnahme und Verantwortung für unser aller Gesundheit leider bis auf Weiteres abgesagt werden. Wir informieren Sie, sobald wieder öffentliche Veranstaltungen stattfinden können.

Verschobene Veranstaltungen

2021

»BÜCHER beflügeln! Der Finger im Buch«
Die unterbrochene Lektüre im Bild
Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider (Leipzig)

2021

»MUSIK beflügelt! ensemble almondo «

Streichquartette von Mozart, Schumann, Streichquartett und Sopran aus " La Clemenza di Tito" und Gustav Mahler : "Fünf Lieder von 1901/Rückert-Lieder"
Ursula Hesse von den Steinen/Mezzosopran, Alvaro Palmen/Violine, Dylan Naylor/Violine, Martina Horejsi-Kiefer/Viola, Daniel Raabe/Cello

In Kooperation mit Michael Praetorius Collegium Wolfenbüttel

2021

»56 KRÄUTER BEFLÜGELN! JÄGERMEISTER UND DIE UNTERNEHMERFAMILIE MAST - EINE WELTMARKE AUS WOLFENBÜTTEL IM 21. JAHRHUNDERT«
Florian Rehm, Mast-Jägermeister SE

REISE 2021

» KAISER-MÄZENE-KÖNIGE«
Niederlande: Doorn/Schloss Amerongen/Museum Kröller-Müller/Het Loo zusammen mit Prof. Matthias Steinbach

KARTENBESTELLUNG/VORVERKAUF/EINTRITTSPREISE

Informationen zum Vorverkauf

 

 

Gäste sind herzlich willkommen.
Nach den Vorträgen und in den Konzertpausen laden wir Sie zu einem kleinen Umtrunk ein.

Jahresprogramm 2020
Jahresprogramm 2019
Jahresprogramm 2018

Kategorie: Allgemein

Der Namensgeber

22. September 2017 by Cindy Dräger

Das Gästehaus ist benannt nach Kurt Lindner, dem ersten Präsidenten der Gesellschaft der Freunde. Geboren 1906 im thüringischen Sondershausen studierte er in München, Frankfurt am Main, London und Berlin.
Lindner war erfolgreicher Industrieller und Unternehmer. Zusammen mit seinem Bruder baute er eine elektrotechnische Fabrik auf. Der Designklassiker die „Wagenfeld-Leuchte“  wurde für seine Fabrik 1955 von Wilhelm Wagenfeld entwickelt. Kurt Lindner saß zudem in zahlreichen Wirtschaftsgremien. Er war Vorstandsmitglied des Zentralverbandes der deutschen Elektroindustrie und jahrelang  im Aufsichtsrat der Hannover-Messe AG.
Kurt Lindner war leidenschaftlicher Jäger – in Theaorie und Praxis. Seine Privatbibliothek zum Thema Jagd umfasste 12.000 Bücher und Handschriften aus mehreren Jahrhunderten, die alle mit der Jagd in Verbindung standen. Damit war seine Sammlung eine der weltweit umfangreichsten Bibliotheken zu diesem Themenkomplex. In der Herzog August Bibliothek1977 stellte er sie mit der Ausstellung Bibliotheca Tiliana – Alte Jagdbücher aus aller Welt  in der Öffentlichkeit vor. Aufgrund seiner bedeutenden jagdwissenschaftlichen Leistungen verlieh ihm die Forstliche Fakultät der Universität Göttingen  1964 die Ehrendoktorwürde.
Kurt Lindner starb am 17. November 1987 in Bamberg.

Kategorie: Allgemein

Kurt-Lindner-Haus / Internationales Gästehaus

22. September 2017 by Cindy Dräger

Gästehaus Kurt-Lindner, Neue Straße 31, Wolfenbüttel
Als Neubau 1972 zwischen zwei historischen Fachwerkhäusern errichtet, ist es seit 1987 im Besitz der GdF und wird seither als Gästehaus betrieben. Dort befinden sich 26 Einheiten zur kurzfristigen Vermietung an Stipendiaten und Gäste der Herzog August Bibliothek sowie Gastwissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung.
Auch in Zeiten der Pandemie kann die GdF des Gästehaus weiterbetreiben alledings unter strengen Hygieneauflagen. Die zur Verfügung stehenden Zimmer haben sich von 26 auf 20 reduziert.

Seit Mitte 2016 bis Ende 2017 wurde das Haus energetisch saniert.  Die „Außenhaut“ des Hauses ist attraktiv und zeitgemäß geworden. Die Baumaßnahme hat einen Umfang von ca. 350.000 €. Hierbei werden 50% der Kosten über den Strukturfonds EFRE durch einen nicht rückzahlbaren Zuschuss gefördert.

2019 wurde eine Teilinnensanierung der Wohnungen durchgeführt. Die Erneuerung umfasste die sanitären Anlagen, die Innengestaltung und Ausstattung sowie die Einrichtung von Forscherarbeitsplätzen  in neun der zwanzig Wohneinheiten. Für diese Baumaßnahme hat der Zukunftsfond Asse einen Betrag von 115.000 € bereitgestellt.

So können Sie uns unterstützen!

Kategorie: Allgemein

Das Studienhaus

20. September 2017 by Cindy Dräger

Das historische Gebäude am Schlossplatz 4 erwarb die Gesellschaft der Freunde 1977 von der Stadt Wolfenbüttel für einen symbolischen Betrag als Studienhaus und gesellschaftlichen Ort für Stipendiaten und Gastwissenschaftler.
Die GdF hat das Anna-Vorwerk-Haus zusammen mit der Wüstenrotstiftung im 2013 sehr aufwendig nach Denkmalschutzvorgaben für 3,4 Mio. restauriert. Die Wüstenrot Stiftung übernahm 80% der Baumaßnahme. Die restlichen Finanzmittel wurden vom Land Niedersachsen,  dem Bund, von der Stadt Wolfenbüttel und von der Gesellschaft der Freunde aufgebracht. Im Anna Vorwerk Hauses ist das Stipendiensekretariat untergebracht und die HAB hat dort als Mieter Studienräume mit 12 Forscherarbeitsplätzen für Stipendiaten und Gastwissenschaftler eingerichtet. Das Anna Vorwerk Haus ist das kommunikative Zentrum für Mitarbeiter, Gäste und Stipendiaten. Neben dem wissenschaftlichen Austausch findet hier das gesellige und kulturelle Leben statt.

Kategorie: Allgemein

Die Architektur

20. September 2017 by Cindy Dräger

Die elegante graue Jugendstil-Putzfassade verbirgt das tatsächliche Alter des Hauses. Sie wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Rahmen umfassender Modernisierungsarbeiten von Paul Eyferth,  Bürgermeister der Stadt und Bewohner des Hauses, angebracht. Hinter der Fassade verbirgt sich ein Fachwerkhaus, das 1700 vom braunschweig­ lüneburgischen Landbaumeister und Architekten Hermann Korb erbaut wurde. Im Garten des Hauses steht ein Pavillon aus dem ehemaligen Schloss Salzdahlum.

Kategorie: Allgemein

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